Bayerbacher Frauenbund entwickelt sich rasant

10.03.2017

Ein harmonisches Miteinander von Jung und Alt, Aktivitäten und Angebote für alle Altersgruppen und jede Menge Neumitglieder zeichnen den Zweigverband Bayerbach des KDFB aus. Bei der Jahresversammlung im Gasthaus Weinzierl (am 10.03.) dankte die Vorstandschaft vielen Mitgliedern für ihre Treue.

„Seit 2007 bin ich geistlicher Beirat des Bayerbacher Frauenbundes“, stellte Dekan Stefan Anzinger fest, „und seither erlebe ich im Verein eine äußerst positive Entwicklung.“ Damit meinte der Geistliche, der zuvor mit den Frauen in der Pfarrkirche einen Gottesdienst zum Thema „Vergebung und Versöhnung“ gefeiert hatte, unter anderem die stets steigende Mitgliederzahl. Nicht zuletzt wegen der von Frauenbund angebotenen Krümelstube stießen im vergangenen Jahr 24 Frauen neu zum Verein. Die Vorsitzenden Hannelore Neulinger und Bettina Meindl begrüßten die Neuen mit einer Rose und dem Versprechen, Mitglied in einem aktiven, Generationen verbindenden Verein zu sein.

Seit 25 Jahren sind Emma und Helga Butz beim Bayerbacher Frauenbund, seit 15 Jahren Maria Eichmeier, Sabine Eisgruber, Roswitha Geckeler, Marlene Hadersbeck, Manuela Hauner, Christine Hofmann, Kornelia Kiendl, Rita Lobenz, Renate Mayer, Bärbel Prechtl, Manuela Schreier und Bärbel Tächl und seit zehn Jahren Manuela Gschwendtner. „Eure Männer haben euch zum Weltfrauentag sicherlich mit Blumen überhäuft“, behauptete Hannelore Neulinger, „deshalb bekommt ihr als Dankeschön zur Urkunde statt Rosen einen Frauenbund-Rosenkranz!“

Viele, mit der Führung und dem Programm rundum zufriedene Frauen waren zur Versammlung gekommen. Sie alle freuen sich auf die Muttertagsfeier am 19. Mai, wenn der Frauenbund-Chor seinen ersten Auftritt unter dem neuen Namen „Eigschtimmd“ haben wird. Hannelore Neulinger lud alle zu den anstehenden Terminen ein. Am 25. März ist ein Vortrag über „Lebens-Coaching für Frauen“, am 3. April werden Palmbüscherl gebunden und am 13. Mai machen die Frauen einen Ausflug nach Passau mit Stadtführung.  

Text und Fotos: Gerlinde Gahr