Was mit einem Weizenkorn passiert, das nicht sterben will, sondern sich lieber in der Scheune versteckt, erklärte Kaplan Stefan Hackenspiel am Misereorsonntag (18.03.) den Kindern und Gottesdienstbesuchern. Während die anderen Weizenkörner wachsen, geerntet werden und schließlich als Brot den Hunger der Menschen stillen, bleibt das Weizenkorn in der Scheune allein. „Manchmal muss man sich verschenken“, so der Geistliche, „dass andere Leben und Freunde haben. Genauso hat es Jesus
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